Erstellen Sie eine not to do Liste anstelle einer to do
Liste:
Unser Leben steckt voller
zahlreicher Aufgaben und um den Überblick zu behalten, führen wir to-do-Listen.
Oft wachsen diese Listen immer weiter an und wir haben ein schlechtes Gewissen,
weil wir nicht alles erledigt bekommen.
Ziehen Sie die notwendigen
Konsequenzen: Streichen Sie unwichtiges, misten Sie Ihre to do Liste aus.
Stellen Sie sich dafür z.B.
folgende Fragen:
- Ist es wirklich schlimm diese oder jene Aufgabe zu streichen?
- Von welchen Sonderaufgaben verabschiede ich mich?
- Was kann mit 80 Prozent Aufwand auch gut erledigt werden?
- Kann ich bestimmte Aufgaben delegieren?
- Kann ich irgendwelche Termine absagen und welche kann ich in der Zukunft ganz vermeiden?
- Kann ich besprechungsfreie Zeiten einführen und welche kann ich in Zukunft ganz vermeiden?
- Von welchen Routinen / Zeitfressern verabschiede ich mich?
- Wie oft kontrolliere ich meine E-Mails?
- Wie viele soziale Netzwerke sind wirklich nötig und wie viel Zeit muss ich dort einbringen?
- Muss ich wirklich alles lesen?
- Ist es möglich telefonfreie Zeiten einzuführen?
- Kann der Anrufbeantworter in bestimmten Zeiten meine Anrufe entgegen nehmen?
- Wann lasse ich mein Handy konsequent ausgeschaltet?
- Muss ich wirklich immer erreichbar sein?
- Muss ich wirklich am Wochenende arbeiten?