Wollten Sie
schon immer mal Ihre Fotos aufräumen und Sie kommen einfach nicht dazu? Fotos
müssen nicht zwangsläufig in Fotoalben eingeklebt werden. Vielleicht ist eine
der nachfolgenden Methoden eine Alternative für Sie:
Aufbewahrung
in Fotoboxen
Besorgen Sie
sich Karteikästen oder Fotoboxen. Entnehmen Sie einfach Ihre Abzüge aus der
Entwicklungstüte und legen sie diese entsprechend zwischen Trennblätter. Dort
können Sie auch noch eine Beschriftung anbringen. Machen Sie aber die Kästen
nicht zu voll, damit man noch gut darin blättern kann!
Aufbewahrung
in Jahresschachteln
Sammeln Sie in
schönen Pappboxen lose und ohne Unterteilung die Bilder jeweils eines Jahres.
Die
Minimalismus-Variante
Nehmen Sie
eine große, schöne Pappbox und sammeln Sie darin alle Fotos, die Sie aufheben
möchten – und zwar einfach bunt durcheinander. Damit gibt es zwar keine Ordnung
mehr, aber da Fotos ja zum Ansehen da sind, ist diese Lösung viel attraktiver,
als die Bilder in ihren Umschlägen vermodern zu lassen.
Platzieren
Sie die Box an einem Ort, der zum Durchstöbern der Fotos einlädt,
beispielsweise im Wohnzimmer unter dem Couchtisch.
Wichtig bei
allen Varianten ist es Fotos auszusortieren:
- Duplikate
- Falsch belichtete und unscharfe Fotos
- Landschaften, die Ihnen nichts mehr sagen
- Fotos mit Leuten, die Sie nicht (mehr) kennen
- viele Fotos von dem gleichen Ereignis