Ab 01.01.2018 wird die Grenze für die
Sofortabschreibung von 410 EUR auf 800 EUR erhöht. Somit können GWG künftig bis
zu einem Wert von 800 EUR sofort abgeschrieben werden.
Die Grenze für die Aufzeichnungspflicht von GWG im Anlageverzeichnis wird
ab 2018 ebenfalls angehoben: von 150 Euro auf 250 Euro.
Das heißt,
Wirtschaftsgüter bis 250 Euro müssen dann nicht mehr im
Anlageverzeichnis erfasst werden und können voll als Betriebsausgabe abgezogen werden.
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Sonntag, 17. Dezember 2017
Mittwoch, 15. November 2017
Praktische Entsorgung von Elektroschrott
Die Deutsche Post bietet einen kostenlosen Rücknahme-Service für Elektroschrott an, den sogenannten Electroreturn-Service.
Auf einer Internetseite kann man sich eine Versandmarke ausdrucken und den Elektroschrott dann kostenlos verschicken.
Siehe unter: www.deutschepost.de/de/e/electroreturn.html
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Mittwoch, 18. Oktober 2017
Ungeliebte Gewohnheiten in den Griff bekommen
Gewohnheiten ändern, sei es im
privaten oder im beruflichen Bereich, ist schwer. Sie führen uns durchs
Leben, ohne sie wäre unser Gehirn überfordert von den Details des Alltags.
Gewohnheiten geben uns Sicherheit. Deshalb ist es auch so schwer sie zu ändern.
Ändern können Sie Gewohnheiten nur,
wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind:
- Sie müssen es wirklich wollen! Sie müssen einen Punkt (manchmal auch einen schmerzlichen) erreicht haben, an dem Sie meinen: „So, jetzt reicht’s mir. Ich muss etwas verändern.“ Nur dann haben Sie die entsprechende Motivation.
- Sie müssen feststellen, dass der Nutzen größer ist als Ihre Mühe, um die Gewohnheit zu ändern.
Gewohnheiten sind in unserem Gehirn
verankert. Es erfordert viel Kraft sich anders zu verhalten. Es bedarf daher am
besten eines Handlungsplans:
Welche Verhaltensweise(n) wollen Sie ändern?
Stellen Sie zuerst fest, was genau
Sie verändern möchten. Bleiben Sie nicht zu vage, sondern legen Sie genau fest,
wie die Änderung aussehen soll. Falls es mehrere Angewohnheiten sind, machen
Sie sich eine Liste.
Überlegen Sie genau, warum Sie bestimmte Dinge tun
oder nicht tun
Denken Sie darüber nach welche Vor-
und Nachteile es hat, warum Sie bestimmte Angewohnheiten haben. Alle unsere
Verhaltensweisen haben einen bestimmten Grund. Ihren Grund sollten Sie herausfinden.
Finden Sie Alternativen
Im nächsten Schritt überlegen Sie, ob
Sie etwas anderes tun könnten, um einen vergleichbaren Nutzen zu erhalten.
Ersetzen Sie ein unerwünschtes Verhalten durch diese Alternative.
Ändern Sie immer nur eine Gewohnheit
Seien Sie nicht zu streng mit sich,
Sie können nicht alles auf einmal ändern. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Sie
sich überfordern und wieder in alte Muster zurückfallen. Fangen Sie mit einer
Angewohnheit an, die aus Ihrer Sicht am einfachsten zu verändern ist oder die Ihnen
am wichtigsten erscheint.
Überwinden Sie Anlaufschwierigkeiten
Manchmal braucht man eine gewisse
Zeit, um einen Entschluss in die Tat umzusetzen. Uns fallen tausend andere
Dinge ein und wir verschieben den Beginn der Umsetzung immer wieder. Schaffen
Sie sich optimale Voraussetzungen, um sich der Sache anzunehmen. Schützen Sie
sich vor Ablenkungen, planen Sie Ihr Vorhaben fest ein und setzen Sie sich
einen Termin im Kalender.
Wiederholen und Verstärken
Um eine neue Gewohnheit zu
etablieren, muss sie ständig wiederholt werden. Erst wenn Sie Ihre neue
Gewohnheit bewusst oft wiederholen, ist gewährleistet, dass sie in Routine
übergeht, dass sie sich fest verankert.
Nehmen Sie
sich Zeit
Es dauert 4-8 Wochen, bis sich eine
neue Gewohnheit festgesetzt hat. Werden Sie sich bewusst, dass es Zeit braucht und
bleiben Sie dran.
Überlegen
Sie sich eine Belohnung
Legen Sie im Vorhinein fest, wie Sie
sich belohnen können, wenn Sie eine Gewohnheit erfolgreich ändern konnten. Lassen
Sie sich z.B. bei einem Wellness-Tag verwöhnen oder tun Sie irgendetwas anderes
schönes. Halten Sie sich diese Belohnung immer wieder vor Auge, das hilft Ihnen
dabei Ihr Vorhaben durchzuhalten.
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Selbstmanagement
Freitag, 15. September 2017
Hängemappen für Kleinkram verwenden
Oftmals weiß man nicht, wie man am besten seine Schubladen bestückt – aus Platzmangel liegen Dinge übereinander und man findet dann nichts mehr. Hier können Hängemappen - unten und seitlich geschlossen – helfen.
Beispiele zum Bestücken der Hängemappen:
- Briefmarken, Portopreislisten, Paketaufkleber
- Adressaufkleber
- Rückenschilder
- Briefumschläge
- Grußkarten
- Beschriftungsetiketten für die Hängemappen
- Klarsichthüllen
- Papierregister
- Schreibblöcke, Schmierpapier
- Schnellhefter, Mappen
- Listen und Vordruck, die Sie häufig benötigen
- eigene Flyer und Broschüren
- fremde Flyer und Visitenkarten (nur, wenn es nicht zu viele sind)
- Bedienungsanleitungen - wenn es zu viele werden in Stehsammler oder Karton verlagern
- Lesestoff (regelmäßig ausdünnen)
- Zeitungsartikel, die Sie sammeln möchten (regelmäßig ausdünnen)
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