Donnerstag, 14. Januar 2016

Den eigenen Arbeitsstil finden




·         Arbeitsstil an den Biorhythmus anpassen:

Sind Sie eher ein Frühaufsteher oder brauchen Sie morgens einen längeren Anlauf? Zu welcher Zeit am Tag sind Sie besonders leistungsfähig?

Finden Sie heraus, wann Sie Ihre Hochphasen haben oder wann Sie eher müde sind. Anhand dieser Phasen können Sie Ihren Tag planen. In den leistungsstarken Phasen können Sie kompliziertere Aufgaben angehen und zu Zeiten von Leistungstiefen sollten Sie einfache Routineaufgaben erledigen.


·         Arbeiten in Blöcken:

Liegt es Ihnen in langen Einheiten zu arbeiten?

Dann sollten Sie Ihre Arbeit in größere Zeitblöcke einteilen. Bei dieser Methode ist es wichtig, Aufgaben über einen längeren Zeitraum ohne Störungen am Stück abzuarbeiten. Es wäre am besten, dass Sie während einer solchen Arbeitseinheit wirklich ungestört sind. Stellen Sie z.B. Ihr Telefon auf einen Kollegen um, und deaktivieren Sie die E-Mail-Benachrichtigungen. Außerdem ist es wichtig sich im vornherein ein festes Zeitlimit zu setzen.

 

·         Arbeiten häppchenweise:

Liegt Ihnen längeres Arbeiten an der gleichen Sache nicht? Lassen Sie sich leicht ablenken oder werden zu schnell müde?

Dann sollten Sie Ihre Arbeit eher in kurze, intensive Zeitabschnitte einteilen, z.B. von einer halben Stunde. Größere Aufgaben unterteilen Sie also in einzelne „Häppchen“. Überlegen Sie nach jedem Arbeitsabschnitt, wann Sie mit der nächsten Einheit beginnen wollen. Es ist wichtig diese einzelnen Schritte zu planen. Auch bei dieser Methode sollten Sie darauf achten, dass Sie während der Arbeitseinheit ungestört bleiben.

 

 

Wenn Sie Ihren eigenen Arbeitsstil kennen und berücksichtigen, erleichtert das die Bewältigung Ihrer Arbeiten, da Sie die wichtigen Aufgaben zu Zeiten bearbeiten, zu denen Ihre Konzentration besonders hoch ist.