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zur Trennung verschiedener laufender Vorgänge /
Projekte
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am besten in verschiedenen Farben verwenden
Aktenordner:
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für Endablage, Dauerablage, Archivierung
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für Papiere, die nicht oft zur Hand genommen werden
müssen
Ausmisten:
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regelmäßige Aufräumtermine, z.B. Frühjahrsputz oder
zu Jahresbeginn
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jährlichen Entsorgungstermin zum Entsorgen von Unterlagen , die aufgrund der gesetzl.
Aufbewahrungsfristen nicht mehr aufbewahrt werden müssen
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regelmäßige Termine zum Ausdünnen des Lesestapels
und Vorabpapierkorb
Betriebsanleitungen:
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in beschriftete Stehsammler
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in beschriftete kleine Kartons oder Schubladen
Briefmarken:
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nach Werten in separaten Klarsichthüllen
Hängemappen:
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für Papiere, die nicht chronologisch abgelegt
werden müssen
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für Dinge, auf die man oft zugreifen muss
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für Projekt- oder Kundenablage
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für Zwischenablage
Hilfsmittel wie Tesafilm, Hefter oder Locher, die Sie
mehrmals täglich zur Hand nehmen:
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griffbereit neben dem Schreibtisch oder auf dem
Schreibtisch
Klarsichthüllen:
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mit Öffnung oben: für Dinge, die man nicht oft zur
Hand nehmen muss
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mit Öffnung seitlich und oben: für Dinge, die
öfters zur Hand genommen werden
Lesematerial:
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Lesestapel anlegen
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Regelmäßige Lesetermine einführen
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aber: Lesestoff, der nicht geschafft wird
regelmäßig entsorgen
Platzvergabe:
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nach Reichweite: häufig Gebrauchtes so nah wie
möglich am Arbeitsplatz, seltener Benötigtes weiter weg platzieren
Stehsammler:
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für Prospekte
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für Kataloge
Visitenkarten:
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am besten Scannen
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oder in DIN A4 Visitenkartenhüllen
Vorräte wie Formulare,
Briefpapier und Hüllen, die Sie täglich benötigen:
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in Schreibtischschubladen
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in flache Schubladenelemente in Nähe des
Schreibtisches
Vorabpapierkorb:
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für Dinge, für deren Entsorgung man sich noch nicht
so recht entscheiden kann
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aber: regelmäßig ausdünnen
Zwischenablage
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zum Vorsortieren der Endablage
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in A–Z-Pultmappe
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in Hängemappen
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in Schubladenboxen